Aktuell Flüchtlinge

Alle ziehen beim Projekt »Schaffe« an einem Strang

METZINGEN. »Wir tun nicht so, als wäre alles ganz einfach«, erklärt Pastor David Roth. Der Koordinator des Arbeitskreises Asyl Metzingen wirft einen realistischen Blick auf die Integration von Asylbewerbern. »So schnell klappt das nicht. Das kann Jahre oder gar mehrere Generationen dauern.« Eine ähnliche Meinung vertreten auch Diana Schmid-Grammel und Rolf Sulzberger, beide engagieren sich in den Arbeits- und Freundeskreisen in Bad Urach und Riederich. Die Vorstellung, man bringe den Flüchtlingen ein paar Worte Deutsch bei und integriere sie anschließend auf dem Arbeitsmarkt, sei falsch gewesen, räumt Sulzberger ein.

Die Beteiligten des »Schaffe«-Projekts ziehen an einem Strang. Von links: Andrea Eisele, Diana Schmid-Grammel (AK Asyl Bad Urach
Die Beteiligten des »Schaffe«-Projekts ziehen an einem Strang. Von links: Andrea Eisele, Diana Schmid-Grammel (AK Asyl Bad Urach), Frank Mayer (AK Asyl Metzingen), dahinter Rolf Sulzberger vom Freundeskreis Asyl Metzingen, Pastor David Roth, Steffen Uebele und ganz hinten steht Peter Donecker vom Diakonieverband Reutlingen. Foto: Till Börner
Die Beteiligten des »Schaffe«-Projekts ziehen an einem Strang. Von links: Andrea Eisele, Diana Schmid-Grammel (AK Asyl Bad Urach), Frank Mayer (AK Asyl Metzingen), dahinter Rolf Sulzberger vom Freundeskreis Asyl Metzingen, Pastor David Roth, Steffen Uebele und ganz hinten steht Peter Donecker vom Diakonieverband Reutlingen.
Foto: Till Börner

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