Gerd Gaiser war in den Nachkriegsjahren einer der bekanntesten deutschen Schriftsteller. Vernichtende Kritik an seinen Texten aus der Nazizeit und an seiner konservativen Haltung drängte sein Werk ins Abseits. 1908 wurde er geboren, von 1949 bis zu seinem Tod 1976 lebte er in Reutlingen. Er war Kunstlehrer am List-Gymnasium und gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Pädagogischen Hochschule, wo er Professor für Kunsterziehung war
REUTLINGEN. »Diese Welt, dachte ich, wäre kaum auszuhalten. (É) Trotzdem warte ich und stehe morgens auf. Ich weiß nicht, was ich bin und wozu, und worauf ich warte. Aber ich warte noch.«
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