VENEDIG. Sie schlitzen die Rivalin mit einem Rasiermesser auf, schlagen sich mit einem Hammer selbst den Schädel ein oder erleiden brutale Sado-Maso-Gewalt. Verletzliche und verletzende Frauen in der Hölle ihres privaten Lebens - in den Wettbewerbsfilmen des Internationalen Festivals von Venedig wimmelt es geradezu von ihnen: Zartbittere Familienbande, die das Leben zerstören und aus denen keiner sich befreien kann.
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