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Wenn die Berlinale rockt

BERLIN. So viel Rock 'n' Roll gab es noch nie auf der Berlinale. Kaum hatten die Rolling Stones mit Martin Scorseses Doku »Shine a Light« die 58. Internationalen Filmfestspiele von Berlin auf Touren gebracht, wurden am Potsdamer Platz Neil Young, Patty Smith und Damon Albarn gesichtet, die ebenfalls Musik-Dokumentationen vorstellten. Mal lässt Madonna in »Filth and Wisdom« Eugene Hutz, den Frontmann der Gypsypunkcombo Gogol Bordello, über die Leinwand toben, mal haut einem »Heavy Metal in Bagdad« den Hardrocksoundtrack des Irakkriegs um die Ohren. Aus den Kinos tönte einem so viel Musik entgegen, dass es einen nicht wunderte, dass am Ende des Festival Scarlett Johansson, die in Berlin den Streifen »Die Schwester der Königin« vorstellte, verkündete, dass sie nun auch ein Popalbum veröffentlichen wird.

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