REUTLINGEN. Pinocchio, der ewig Wagende, Pinocchio der unverschuldet Scheiternde: Paolo Tesi gewinnt der bekannten Kinderbuchfigur seines italienischen Landsmannes Carlo Collodi zeichnerisch neue Seiten ab. Nicht die Geschichte vom ungehobelten Klotz, der ein normaler Junge sein möchte und dabei von einem Schlamassel in den nächsten gerät, interessiert ihn. Vielmehr sind es Pinocchios unvoreingenommen-argloser Blick auf die Welt, das Unbeschwerte, die Künstlerseele, auf die er sich fokussiert.
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