TÜBINGEN. Wenn man es nur wüsste, wofür man lebt und leidetÉ Desillusioniert fragt sich dies am Ende von Tschechows »Drei Schwestern« Olga, die Älteste. In Ulrike Syhas moderner Drei-Schwestern-Version hört sich bei Helene, der Ältesten, die Verunsicherung so an: »Mein Leben befindet sich gerade in einem schlecht gesicherten Container auf einem philippinischen Ozeanriesen irgendwo in der Nähe des Marianengrabens. Und so fühle ich mich auch.«
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