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Ulrich Tukur: Fabelhaftes Fabulieren

REUTLINGEN. »Die Geschichte ist vertrackt und verschlungen und nicht einfach zu verstehen«, warnt Ulrich Tukur gleich zu Beginn seiner Buchpremiere im Matthäus-Alber-Haus. Das Werk, eine Novelle mit Namen »Die Spieluhr«, ist bereits Tukurs zweites Buch und liegt geschmeidig in seiner Hand. Die Aufmachung ist »bewusst altmodisch« gewählt, in taubenblauem Leineneinband mit schwarz-goldener Prägeschrift. Der Inhalt fußt auf dem Film »Séraphine«, den der Schauspieler 2007 gedreht hat.

Ulrich Tukur in Reutlingen: wort- und auch sehr gestenreich. FOTO: STEFAK
Ulrich Tukur in Reutlingen: wort- und auch sehr gestenreich. Foto: Carina Stefak
Ulrich Tukur in Reutlingen: wort- und auch sehr gestenreich.
Foto: Carina Stefak

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