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Ton, Kunst und dreißig Schädel

TÜBINGEN/QATNA. Im bronzezeitlichen Königspalast von Qatna in Mittelsyrien haben Tübinger Wissenschaftler eine Felsgruft mit Hunderten von Knochen und Jahrtausende altem Grabinventar entdeckt. Neben unschätzbaren Reichtümern seien die sterblichen Überreste von mindestens 30 Menschen gefunden worden, teilten die Universität Tübingen und das Landesmuseum Württemberg am Montag mit. Der Sensationsfund gelang im elften Jahr der Ausgrabungstätigkeit von Professor Peter Pfälzner in Syrien. Der Archäologe vom Institut für die Kulturen des Alten Orients der Universität Tübingen arbeitet dabei mit Dr. Michel Al-Maqdissi, dem stellvertretenden Direktor der Antikendirektion Syrien, zusammen.

Knochen, Keramikgefäße und ein Schädel in der Felsgruft von Qatna.
FOTO: UNI/K. WITA

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