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Tod in Wort und Ton

REUTLINGEN. Ungewöhnlich ist die Idee allemal: Mozarts legendenumwittertes Requiem, versehen mit einem literarischen Kontrapunkt. Ungewöhnlich und doch gattungskonform. Denn wenn bei diesem Chorkonzert der Reutlinger Musiktage in der Marienkirche zwischen den Sätzen von Mozarts Totenmesse Todes-Texte von Gryphius bis Kaschnitz erklingen, dann erinnert das auch daran, was die musikalische Messe ursprünglich ist: das Tönen zwischen dem Wort.

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