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Tanz den Weltuntergang

REUTLINGEN. »Die Straßenlampe brennt nicht mehr«, raunt er ins Mikrofon. Seine Stimme ist tief, so tief, als käme sie aus einem Verlies. Rainer von Vielens Auftritt am Freitagabend im franz.K beginnt mysteriös, romantisch, bedrohlich. Das passt, denn schließlich geht an diesem Tag angeblich die Welt unter. Aber das bleibt nicht lange so: Denn im germanisch knurrenden Musiker steckt ein irrer Partymacher zwischen Reggae, Rap und Polka.

Wilde Lieder, die in die Beine fahren: Rainer von Vielen im franz.K. FOTO: MORAWITZKY
Wilde Lieder, die in die Beine fahren: Rainer von Vielen im franz.K. FOTO: MORAWITZKY
Wilde Lieder, die in die Beine fahren: Rainer von Vielen im franz.K. FOTO: MORAWITZKY

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