Tag der jüdischen Kultur: Ölbaum-Setzling aus Sondelfingen
REUTLINGEN. »Was bleibet aber«, heißt es bei Hölderlin, »stiften die Dichter.« Ein wahres Wort. Da kommt ein 25-jähriger Berliner nach den Wirren des Krieges und der Nachkriegszeit 1953 nach Sondelfingen, erhält Quartier in der Nähe des Bahnhofs und der damaligen Bahnschranke, wo er als Schriftsteller seine Erstlingswerke verfasst, und was »stiftet« er wohl noch: Über ihn lernen sich Richard und Edith kennen und auch Johannes und Gertrud.
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