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Tübinger Vertrag: » Bürgerschaft auf Augenhöhe«

Einmal stand Tübingen im Zentrum der Geschichte. Vor 500 Jahren keimte hier ein Vorgeschmack der Demokratie. Auf Druck des »Armen Konrad«, eines Aufstands von Bauern und kleinen Leuten, gewährte Herzog Ulrich 1514 im Tübinger Vertrag Mitsprache- und Freiheitsrechte. Den wohlhabenden Bürgern – die Anführer des Armen Konrad ließ er hinrichten. Dennoch war es der Anfang vom Ende der Fürstenwillkür. Tübingen feiert das mit einer Ausstellung in der Kunsthalle. Und mit einem Festakt zur Eröffnung samt Ministerpräsident Kretschmann

Ministerpräsident Winfried Kretschmann (rechts), OB Boris Palmer und die Kuratoren Götz Adriani (links) und Andreas Schmauder in
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (rechts), OB Boris Palmer und die Kuratoren Götz Adriani (links) und Andreas Schmauder in der Kunsthalle bei der Nachbildung jenes Keilers, den Herzog Ulrich 1507 auf dem Rossfeld erlegte. Foto: Jürgen Meyer
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (rechts), OB Boris Palmer und die Kuratoren Götz Adriani (links) und Andreas Schmauder in der Kunsthalle bei der Nachbildung jenes Keilers, den Herzog Ulrich 1507 auf dem Rossfeld erlegte.
Foto: Jürgen Meyer

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