Aktuell Stummfilm

Tönendes Schreckgespenst »Nosferatu« in Kirchentellinsfurt

KIRCHENTELLINSFURT. Eine poetische Bildsprache, revolutionäre Naturaufnahmen, das Spiel von Licht und Schatten und vor allem der unvergessliche Titeldarsteller Max Schreck machen Friedrich Wilhelm Murnaus Stummfilm »Nosferatu« aus dem Jahr 1922 auch heute noch zum Erlebnis. Dabei sollte der Streifen eigentlich nach einem verlorenen Urheberrechtsstreit mit der Witwe Bram Stokers 1925 vernichtet werden. Aus verschiedenen Fassungen, die überlebten, wurde die erste Dracula-Adaption der Filmgeschichte später rekonstruiert und liegt mittlerweile in digitalisierter Form vor.

Murnaus Film »Nosferatu« auf der Leinwand. Vorn spielt das Ensemble Open Source Guitars in der Echaz-Schreinerei Filmmusik dazu.
Murnaus Film »Nosferatu« auf der Leinwand. Vorn spielt das Ensemble Open Source Guitars in der Echaz-Schreinerei Filmmusik dazu. Foto: Christoph B. Ströhle
Murnaus Film »Nosferatu« auf der Leinwand. Vorn spielt das Ensemble Open Source Guitars in der Echaz-Schreinerei Filmmusik dazu.
Foto: Christoph B. Ströhle

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