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Töne der Leidenschaft

REUTLINGEN. Fast auf den Tag genau wurde am Sonntagmorgen im Orschel-Hagener Philharmonie-Studio dem hundertsten Todestag von Antonín Dvoák gedacht. Dabei eröffnete ein im Konzertsaal eher selten zu hörendes Werk das Programm: das als »Terzetto« bezeichnete erste Streichtrio op. 74 für die ungewöhnliche Besetzung mit zwei Violinen und Viola. Dvoák hat das Werk für seinen Hausmusikkreis komponiert; doch trotz dieser scheinbar anspruchslosen Bestimmung entfaltet es grazile Anmut und einen besonderen Liebreiz.

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