STUTTGART. Unter dem vielsagenden Titel »attacca.Geistesgegenwart.Musik« wurde im Theaterhaus zum 52. Mal der Kompositionspreis der Landeshauptstadt Stuttgart verliehen und in einem vom SWR präsentierten Konzert vorgestellt. Wie Jurymitglied Caspar Johannes Walter in seiner Laudatio hervorhob, hatte man eine weitere Steigerung des Niveaus der eingereichten 128 Arbeiten feststellen können; daraus hatte die Jury ein Werk für Sologitarre und ein Orchesterwerk ausgewählt. Die Preisverleihung selbst geriet durch Sozialbürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch und ihren Hinweis, wann zu applaudieren sei, allerdings etwas salopp.
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