REUTLINGEN. Oft kommt es anders als gedacht. Als die Planer der Württembergischen Philharmonie ein ganzes Neujahrskonzert mit Amerikanischem bestückten, hatten sie wohl die robuste Vitalität der USA im Sinn. Damit sollte sich ein Jahr kraftvoll starten lassen – zumal eins, in dem man einen neuen amerikanischen Chefdirigenten begrüßen würde.
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