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Stuttgarter RAF-Schau: Keine Bühne für Ex-Terroristen

STUTTGART. Darf man Ausstellungen über Mörder machen? Das Haus der Geschichte hat eine Schau zum RAF-Terror im Südwesten zusammengestellt. »Schweigen ist doch keine Alternative«, findet die Ausstellungsleiterin.

Am 5. September 1977 entführten Terroristen der Roten Armee Fraktion (RAF) den damaligen Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Sch
Am 5. September 1977 entführten Terroristen der Roten Armee Fraktion (RAF) den damaligen Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer: Blick auf den Tatort in Köln (Archivfoto). Drei Polizisten und der Fahrer starben bei der Geiselnahme. Hanns Martin Schleyer wurde am 19.10.1977 im Kofferraum eines Autos in der elsässischen Stadt Mühlhausen ermordet aufgefunden. Foto: dpa
Am 5. September 1977 entführten Terroristen der Roten Armee Fraktion (RAF) den damaligen Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer: Blick auf den Tatort in Köln (Archivfoto). Drei Polizisten und der Fahrer starben bei der Geiselnahme. Hanns Martin Schleyer wurde am 19.10.1977 im Kofferraum eines Autos in der elsässischen Stadt Mühlhausen ermordet aufgefunden.
Foto: dpa

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