Aktuell Kultur

»Stolz und Vorurteil« in der Curry-Fassung

REUTLINGEN. Ein Gespenst geht um im Kino - das Gespenst von Bollywood, der größten Filmindustrie der Welt. Europäische Regisseure trauen sich immer öfter, ihre Filme mit dem opulent-naiven Stil indischer Kinomärchen aufzupeppen. Dabei können natürlich besonders anglo-indische Filmemacher auf eigene Seh-Erfahrungen zurückgreifen. Mit ihrer schwungvollen Liebeskomödie »Liebe lieber indisch« verpflanzt nun die britische Regisseurin Gurinder Chadha (»Kick it like Beckham«) kurzerhand Jane Austens urbritischen Roman »Stolz und Vorurteil« ins heutige Indien.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.