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»So semmer halt«

GOMARINGEN. Dass Krimiautor Felix Huby eigentlich Eberhard Hungerbühler heißt und aus Dettenhausen stammt, ist hierzulande kein Geheimnis. Schließlich portraitiert er in seinen Bienzle-Krimis den Landstrich und seinen Menschenschlag gerne und gekonnt. Nun weitet er den Regionalpatriotismus auf seine eigene neue Heimat aus. Er lässt einen urschwäbischen Bienzle-Eleven in Berlin ermitteln. Allerdings nicht lang: Denn die Spur des Serienmörders führt zurück ins Schwäbische, in einen Fantasie-Ort namens Bodelsingen, im Roman nur wenige Steinwürfe hinter Mössingen angesiedelt. Nicht nur an solchen regionalen Andeutungen freuten sich die knapp hundert Besucher, die am Freitag zu Hubys Leseabend ins Gomaringer Schloss gekommen waren.

Felix Huby weiß genau, wie den Schwaben der Schnabel gewachsen ist. Sein Publikum im Gomaringer Schloss nahm's amüsiert zur Kenntnis.
FOTO: RENKENBERGER
Felix Huby weiß genau, wie den Schwaben der Schnabel gewachsen ist. Sein Publikum im Gomaringer Schloss nahm's amüsiert zur Kenntnis. FOTO: RENKENBERGER
Felix Huby weiß genau, wie den Schwaben der Schnabel gewachsen ist. Sein Publikum im Gomaringer Schloss nahm's amüsiert zur Kenntnis. FOTO: RENKENBERGER

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