Reutlingen. Was man als an der Scholle hängender Schwabe über Jahrzehnte nicht mitbekam, hat das Internet zum Allgemeingut gemacht: In Berlin sind Zugezogene aus Südwestdeutschland herzlich unbeliebt. Sie gelten als betulich, besserwisserisch und arg bio. Mancherorts auch als treibende Kraft hinter Gentrifizierung, jener umstrittenen Schick-Sanierung ganzer Viertel, die Alteingesessene mit kleinerem Budget vertreibt. Bärbel Stolz hat als »Die Prenzlschwäbin« in der Reutlinger Stadthalle dem Berliner Schwabenhass ein komödiantisches Denkmal gesetzt.
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