BERLIN. Eine Stecknadel könnte man fallen hören. Die Zuschauer im Berlinale-Film »Das Haus der Lerchen« starren auf die Leinwand, als wollten sie nicht glauben, was sie da sehen. Doch die grauenvollen Bilder des neuen Werks der italienischen Regisseure Paolo und Vittorio Taviani über den Massenmord an den Armeniern im Osmanischen Reich spiegeln historische Wahrheit wider. Die Brüder betonen, dass die Darstellung der Gräuel an den Armeniern bis ins Detail historisch belegt sei.
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