HAIGERLOCH. Stefanie Alraune Siebert steckt in einem Zwiespalt: Sie isst gerne Fleisch, aber sie möchte nicht, dass man unsere Freunde, die Tiere dafür tötet. Ihr schlechtes Gewissen über ihre Fleischeslust traktiert sie mit einem kompletten Museum voller Würste, Schweine-, Kalbsköpfe, Nierchen und Herzen, geschlachteter Enten und mampfender Herrschaften. Überall stößt man auf blutige Messer und im Schlafzimmer schließlich auf eine sieben Meter lange Boa, welche sich die Künstlerin einverleibt hat – nur die Hand ragt noch aus dem Schlangenmaul.
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