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Regelrechtes Klangfarbenbad aus Finnland

REUTLINGEN. Dass klassisch-sinfonische Programme dem Veranstalter ein volles Haus bescheren, darf als ausgemachte Sache gelten zumal wenn es sich dabei um die Sinfoniekonzerte der Württembergischen Philharmonie handelt. Dementsprechend zahlreich strömte das Reutlinger Publikum wieder in die Listhalle, um sich Mozarts Hornkonzert KV 412/514, seine frühe Sinfonie KV 45 und Beethovens dritte Symphonie (»Eroica«) keinesfalls entgehen zu lassen. Erfreulicherweise aber hatte sich in den Kanon des zeitlos Gültigen noch ein frisches, zeitgenössisches Werk hineingeschlichen: Das Hornkonzert »Campana in aria« (1998) des finnischen Komponisten Magnus Lindberg.

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