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REUTLINGEN. »Es gibt einen armen Mann, der heißt Picasso. Es geht ihm wie dem armen Marx. Alles spricht von ihnen. Und es haben sich nur wenige gefunden, die so viel Menschenwürde und Verstand haben, dass sie sich überhaupt Mühe geben, sie zu verstehen.« Das sind die Worte Grieshabers, und der Holzschneider versucht in einem fünfseitigen, neu entdecken Typoskript, Picasso auf der Spur zu bleiben.

Ein Teil von Grieshabers »Ulmer Tuch«, das 1949 entstanden ist, als er sich mit Picasso beschäftigte. Das Ulmer Tuch
Ein Teil von Grieshabers »Ulmer Tuch«, das 1949 entstanden ist, als er sich mit Picasso beschäftigte. Das Ulmer Tuch wird ab 10. März in der Ausstellung »HAP Grieshaber: Plakat und Original« im Reutlinger Kunstmuseum Spendhaus zu sehen sein. FOTO: SPENDHAUS
Ein Teil von Grieshabers »Ulmer Tuch«, das 1949 entstanden ist, als er sich mit Picasso beschäftigte. Das Ulmer Tuch wird ab 10. März in der Ausstellung »HAP Grieshaber: Plakat und Original« im Reutlinger Kunstmuseum Spendhaus zu sehen sein. FOTO: SPENDHAUS

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