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Nu Pagadi - die etwas anderen »Popstars«!

Zunächst ist alles wie gehabt: Über 6000 hoffnungsvolle, mehr oder weniger talentierte junge Menschen gehen in den mittlerweile schon fast alltäglichen Casting-Wahnsinn. Sie alle träumen den selben Traum. Berühmt werden, in Geld schwimmen, Popstar sein! Eigentlich könnte man an dieser Stelle zur Fernbedienung greifen und sich irgendwo zwischen Tagesschau und »Frauenknast« nach alternativen Programmen zur Abendgestaltung umsehen. Wer allerdings die aktuellste Popstars-Staffel bis zum Schluss verfolgt hat, musste feststellen, dass diesmal alles anders kam: Knallharte Rockbeats statt massenkompatiblem Durchnittsgedudel. Plötzlich gewinnen vier Teilnehmer, die sich nicht dadurch profilieren möglichst fehlerlos ihr »frisches« Gesicht in die Kamera zu halten. Diese Vier beherrschen ihre Instrumente, können singen und haben überhaupt keine Lust auf Allerweltspop.

Nu Pagadi rocken, wie es noch nie im privatem Fernsehen der Fall war.
FOTO: PR
Nu Pagadi rocken, wie es noch nie im privatem Fernsehen der Fall war. FOTO: PR
Nu Pagadi rocken, wie es noch nie im privatem Fernsehen der Fall war. FOTO: PR

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