REUTLINGEN. Es geht an diesem Abend um die Liebe. Es geht um die Welt und das Leben überhaupt. Um kleine Tragödien und schmollende Tristesse. Schließlich auch um einen Kriminalfall. Und dann doch wieder um l'amour. Selten wird sie so ausgiebig und charmant, so gefühlvoll und witzig, lebensklug und dramatisch besungen wie im französischen Chanson. Man denke nur an Interpreten wie Juliette Gréco, Edith Piaf oder Jacques Brel, die diese Liedform geprägt und verkörpert haben. Diese Mischung aus Philosophie und Poesie. Aus Lebenslust und Melancholie. Aus Sinnlichkeit und Geistesblitz.
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