Aktuell Bildende Kunst

Museale Dimensionen

EHINGEN. In der eher schnelllebigen Welt der Kunst, Kunstvermittlung und des Kunsthandels gibt es immer weniger Galerien, deren Arbeit gleich mehrere Jahrzehnte überdauert. Eine solche ist die 1971 im Nebenraum einer Sparkassen-Filiale in Reutlingen gegründete Galerie Ewald Karl Schrade, die seit mittlerweile vier Jahrzehnten für Kunst und Künstler tätig ist - zwischenzeitlich in der »Schlosshof-Galerie« in Kißlegg, später mit Dependance in Lindau, vor allem aber seit 1985 mit dem Hauptsitz in Mochental bei Ehingen an der Donau, wo dem Galeristen ein Barockschloss als Wirkungsort, Verwaltungstrakt und eindrucksvolle Bühne für ein Leben mit der Kunst dient. 2 500 Quadratmeter Ausstellungs-Fläche bespielt Ewald Schrade hier - wahrlich museale Dimensionen.

Ewald Schrade 2010 vor einem Mao-Bild im Hubertussaal von Schloss Mochental in der Ausstellung »Chinese Pop«. GEA-FOTO: KUNZE
Ewald Schrade 2010 vor einem Mao-Bild im Hubertussaal von Schloss Mochental in der Ausstellung »Chinese Pop«. Foto: Ingeborg Kunze
Ewald Schrade 2010 vor einem Mao-Bild im Hubertussaal von Schloss Mochental in der Ausstellung »Chinese Pop«.
Foto: Ingeborg Kunze

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