HAMBURG. Neuer Raum fürs Musiktheater: Mit einem Festakt ist am Montag das 8 500 Quadratmeter große neue Betriebsgebäude der Hamburgischen Staatsoper eröffnet worden. Damit findet ein Jahrzehnte andauerndes Provisorium ein Ende. Der steil in die klassizistischen Hamburger »Colonnaden« aufsteigende Opern-Erweiterungsbau, den die beiden hanseatischen Architekturbüros SML und Kleffel & Köhnholdt entwarfen, ist durch zwei riesige eiserne Schiebetore mit dem alten, aus den 50er Jahren stammenden Opernhaus verbunden.
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