Reutlingen. Es gibt nur zwei Künstler im Umkreis, die ihr gesamtes Schaffen unter einen einzigen Begriff stellen. Der eine ist der Nehrener CHC Geiselhart, der alle seine Werke als »Transitus« bezeichnet, als Übergang – und ein solcher, von der physischen Welt des Alltags in die imaginäre des Bildes, ist Kunst ja grundsätzlich. Die Reutlingerin Daniela Waitzmann wiederum betitelt ihre Werke allesamt als »Commagen«, eine von ihr kreierte Wortschöpfung, in der »Hommage« und »Collage« mitschwingt.
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