BERLIN. Hollywoodstar Sharon Stone (48) kann auch düsteren Stunden etwas abgewinnen. »Wir haben all diese Vorgaben, wie wir uns fühlen sollen«, sagte sie bei der Berlinale. Ihr habe es hingegen manchmal gut getan, sich schlecht zu fühlen. »Es war tatsächlich befreiend.« In Ryan Eslingers Wettbewerbsbeitrag »When a Man Falls in the Forest« spielt sie eine Ehefrau, die in ihrer Beziehung und ihren Emotionen gefangen ist und zur Ladendiebin wird. Dieser Film habe ihr geholfen, ihre eigenen Gefühle zu verstehen. »Wir leben in einer Art Prozac-Gesellschaft«, sagte die Schauspielerin in Anspielung auf das amerikanische Anti-Depressionsmittel.
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