ST. JOHANN-BLEICHSTETTEN. Im Einheitsgrau des klirrend kalten Dezembernachmittags stechen die farbenfrohen Acrylgläser von Inge Dieterich besonders hervor. Die bunten Scheiben sind von einer Schicht Raureif überzogen. Im Hintergrund bildet der nebelverhangene Schemen eines Baumes einen zarten Kontrast zu den verspielten Farbflächen. »Hier in den Weiten der Natur bekommt die Kunst einen völlig anderen Kontext«, freut sich Clemens Fischer über die Tiefenwirkung.
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