REUTLINGEN. Solche Noten haben die Musiker vom Nachwuchsorchester der Jungen Sinfonie (NWO) noch selten auf ihren Pulten gehabt. Statt Notenköpfen lange Balken und graue Flächen, mal schmäler, mal breiter, mal dunkler, mal heller. Selten hatten die NWO-ler auch gleich noch den Komponisten leibhaftig vor sich stehen. Stephan Dominikus Wehrle heißt er, ist Musikdesign-Student an der Hochschule Trossingen und nur wenige Jahre älter als die Musiker mit ihrer Spanne von 11 bis 18 Jahren.
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