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Kitschfrei summt die rote Posaune

STUTTGART. Überall, wo der Franko-Amerikaner Jacky Terrasson auftritt, hinterlässt er ein verblüfftes Publikum. Stücke, die als abgenudelte Jazz-Standards oder verschnarchte Chansons gelten, verwandelt der 1965 in Berlin geborene und in Paris aufgewachsene Pianist in unvorhersehbare Ekstase-Hymnen. So auch bei seinem Theaterhaus-Auftritt im Rahmen der Reihe »Jazznights«, die namhafte Gruppen im Zweierpack quer durch die großen Hallen der Republik schickt und bei der er mit seinem Trio ein hochklassiges Konzert ablieferte.

Rigmor Gustafsson FOTO: JÜSP
Rigmor Gustafsson FOTO: JÜSP
Rigmor Gustafsson FOTO: JÜSP

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