REUTLINGEN. Erst geliebt und verehrt, dann gehasst und gefürchtet. Von einem gefeierten Volkshelden, der den König gestürzt hat und zum Alleinherrscher aufgestiegen ist, bald darauf jedoch der Machtgier verfällt und ein willkürliches Schreckensregiment etabliert, handelt das Theaterstück »Ubu, roi« des Franzosen Alfred Jarry (1873-1907). Den gerade in der heutigen Zeit hochaktuellen politischen Stoff hat Kirsten von Zech-Burkersroda unter dem Titel »Geheimbund gegen Ubu - théâtre peinture« neu inszeniert und akzentuiert.
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