REUTLINGEN. Es hätte alles so schön sein können: Kurz vor ihrem Abriss stieg in der Listhalle eine jener Partys, die im gediegenen Konzertsaal eher selten waren, aber eben doch irgendwie ganz gut da hin passten. Am Samstag verabschiedete sich Reutlingens Jugend nach den Regeln ihrer Kunst von der Listhalle: Rapper Kool Savas und seine Crew brachten den Bau zum Beben. Daumen hoch für die Statik, denn selbst die basslastigsten Beats konnten sie zumindest nicht in ihren Grundfesten erschüttern.
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