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Jazz-Saxofonist Johnny Griffin gestorben

PARIS. Der als »schnellster Saxofonist der Welt« geltende Jazz-Musiker Johnny Griffin ist tot. Im Alter von 80 Jahren starb er am Freitag in seinem Anwesen in einem Dorf bei Limoges im Westen Frankreichs, wie französische Medien berichteten. Er hatte noch am selben Abend gemeinsam mit amerikanischen und französischen Musikern ein Konzert geben wollen. Woran der aus Chicago stammende Musiker starb, wurde nicht bekannt. Griffin trat mit Jazz-Sängerinnen wie Ella Fitzgerald auf und spielte in der Band von Lionel Hampton. 1928 in Chicago geboren, lernte Griffin bereits mit 12 Jahren Saxofon spielen und hatte mit 14 seine ersten Auftritte. Als 18-Jähriger ging er nach New York, um dort in Lionel Hamptons Big Band zu spielen. Anfang der 60er-Jahre hatte er die USA verlassen, weil er glaubte, dass der amerikanische Musikmarkt keinen Platz für seinen Free Jazz biete. (dpa)

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