STUTTGART. Die Ausstellung beginnt mit einem Film. Eine Gruppe von Männern schleppt zwei Holzkreuze durch eine Hochgebirgslandschaft. Die Männer sind Indios aus Peru, und die Kreuze weisen sie als Katholiken aus. Doch das eigentliche Anliegen ihrer Prozession ist, das Wohlwollen der Andengipfel zu beschwören, die sie für beseelt halten wie einst ihre Vorfahren, die Inkas.
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