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In provokativer Übersteigerung

SCHWÄBISCH HALL. Die Kunsthalle Würth widmet sich in einer umfassenden retrospektiven Ausstellung dem Schaffen des kolumbianischen Malers und Bildhauers Fernando Botero. Seit letztem Freitag sind 150 Bilder und Zeichnungen des 73 Jahre alten Künstlers zu sehen. Botero hatte weltweit für Aufsehen gesorgt, als er seiner Empörung über die Folter von US-Soldaten im Irak bildhaft Ausdruck verlieh: Sein »Abu Ghraib-Zyklus« ist in der Kunsthalle erstmals in Deutschland zu sehen.

Fernando Botero: »Abu Ghraib 45«, ein Bild aus dem erstmals in Deutschland ausgestellten Zyklus über die Folterer im Irak.
FOTO: HYDE
Fernando Botero: »Abu Ghraib 45«, ein Bild aus dem erstmals in Deutschland ausgestellten Zyklus über die Folterer im Irak. FOTO: HYDE
Fernando Botero: »Abu Ghraib 45«, ein Bild aus dem erstmals in Deutschland ausgestellten Zyklus über die Folterer im Irak. FOTO: HYDE

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