REUTLINGEN. Das Wort »Shootingstar« ist für die Schweizer Sängerin Sophie Hunger nicht verkehrt. Vor drei Jahren kannte sie fast keiner; inzwischen senden die großen Kulturkanäle tiefsinnige Porträts von ihr. Verändert hat sie das Gott sei Dank nicht, zumindest nicht so, dass man es bei ihrem Auftritt am Sonntag im franz.K gemerkt hätte.
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