STUTTGART. Vergleiche sind nicht möglich. Die französische Band Magma hat sich ihr eigenes Genre, ihre eigene Sprache, ihre eigene Welt erfunden. Distanz lässt sie nicht zu. Diesem musikalischen Ungeheuer geht man mit offenen Armen entgegen – oder man ergreift die Flucht. Am Montagabend im Theaterhaus ließen sich rund 220 Menschen umarmen.
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