MÜNCHEN. Oliver Stone gehört zu den profiliertesten Regisseuren der USA. Und durch seine gesellschaftskritischen Filme zu den umstrittensten. Auch im Interview gibt sich er sich gerne unbequem. So monierte er vor Jahren bei einem Interview zu seinem Politthriller »John F. Kennedy – Tatort Dallas« ziemlich abschätzig mangelndes Wissen eines Gesprächspartners. Und auch beim Treffen zu seinem »Alexander«-Film saß er dünnlippig vor dem Mikro und fühlte sich oft unverstanden. Man durfte also gespannt sein, ob er beim Interview zu seinem hochbrisanten »Snowden«-Film auf Konfrontationskurs gehen würde. Doch auf dem Sofa im Hotel Bayerischer Hof sitzt nun ein ausgesprochen gut gelaunter Oliver Stone. »Es ist schön, wieder in München zu sein. Ich habe ja den größten Teil des Films hier gedreht«, sagt er lächelnd, »und ich habe dabei nur gute Erfahrungen gemacht.«
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