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Herlinde Koelbl zeigt ihre Fotoserien im Stadtmuseum Tübingen

TÜBINGEN. Sie ist so etwas wie das Auge der Nation, diese Herlinde Koelbl. Sie hat mit ihren Fotoserien in deutsche Wohnzimmer geblickt und in internationale Schlafzimmer. Sie hat Männer, Frauen und Kinder fotografiert, der Magie der Haare nachgespürt und dokumentiert, wie die Macht sich in die Gesichter der Mächtigen gräbt. Und immer sind das mehr als bloß Fotoserien geworden: nämlich Schlaglichter aufs Menschsein.

Herline Koelbl vor einer hintergründig-irritierenden Aufnahme aus ihrer Serie Haare. FOTO: KNAUER
Herline Koelbl vor einer hintergründig-irritierenden Aufnahme aus ihrer Serie Haare. FOTO: KNAUER
Herline Koelbl vor einer hintergründig-irritierenden Aufnahme aus ihrer Serie Haare. FOTO: KNAUER

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