TÜBINGEN. Die Vielfalt der Dialekte im Land blättert der digitale Sprachatlas auf, den Tübinger Forscher aufgebaut haben. »I hoo«, sagen die Junginger, »I ha« die Gomadinger. »I häb« oder »I han« heißt es in anderen Regionen für »Ich habe«. Der besondere Reiz am Online-Atlas ist, dass Ortsansässige ihren Dialekt lebendig werden lassen. Hörproben gehören zum sprechenden Sprachatlas. »So erfährt der Nutzer, wie ein Wort klingt«, erklärt Hubert Klausmann, Leiter des Projekts, das am Ludwig-Uhland-Institut angesiedelt ist.
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