MÖSSINGEN. Unter Spannung wie ein aufgezogener Wecker und elastisch wie ein stetig nachfederndes Trampolin hat die Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz in der Quenstedt-Aula zum neuen Jahr aufgespielt. Ihr Thema: Die alte Welt trifft die neue, in Gershwins »Amerikaner in Paris«, Dvoáks neunter Sinfonie und der »Musique pour San Francisco« von Darius Milhaud. In der, einem dreiteiligen Werk aus freitonalen Klein-Szenen, hatten die 350 Zuhörer ihr Solo. Gelassen angeleitet von Urs Stäubli, dem Schweizer Maestro der Konstanzer, ließen sie als sonorer Chor Haltetöne anschwellen, pfiffen mit den Flöten ein sanftes Vogelstimmenkonzert und trieben mit Händen und Füßen an.
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