STUTTGART. »Choreography« heißt das neue Album von Pop-Geigerin Vanessa Mae. Das ließ auf Tänzerisches hoffen. Und tatsächlich, als die hübsche Tochter einer Chinesin und eines Thailänders nach einer halben Stunde Verspätung endlich die Bühne der Stuttgarter Liederhalle betritt, bringt sie die Luft in Wallung. Fetzt einen elektronisch verstärkten Säbeltanz von Chatschaturjan durch die Kunstnebelschwaden, badet in rotierenden Scheinwerferspots und zuckt verheißungsvoll mit den Hüften.
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