TÜBINGEN. »Das ist die schrecklichste Folter, die man einer Frau antun kann.« Nina Hoss sitzt in der hell erleuchteten Festivallobby in Tübingen auf einem weißen Sofa und begründet ihr Engagement für »Terre des Femmes«. Während der Dreharbeiten zu »Die weiße Massai« sei sie mit dem Thema Beschneidung von Mädchen in Berührung gekommen - mittlerweile ist sie Schirmherrin gegen Genitalverstümmelung bei der Frauenrechtsorganisation, nutzt ihren Bekanntheitsgrad, um Aufmerksamkeit für die öffentliche Kampagne zu bekommen.
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