NEW YORK. Er war der Außenseiter. Als sich Andy Warhol, Sohn eines Bergarbeiters aus dem schmuddeligen Pittsburgh, vor etwa 50 Jahren in der Künstler-Hochburg New York einen Platz unter seinesgleichen zu erobern versuchte, bekam er lange die kalte Schulter gezeigt. Für Kollegen wie Jasper Johns, Roy Lichtenstein, Robert Rauschenberg und Claes Oldenburg war er »der kommerzielle Künstler«. Einer, der mit Anzeigen seinen Unterhalt verdiente. Heute jährt sich sein Geburtstag zum 80. Mal.
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