STUTTGART. Eine Primaballerina, die ihrem Partner auf dem Kopf tanzt, fast fehlerfreie Jongleure, ein atemberaubend Salto springender Junge, Rhönrad-Choreografien, Trampolinturnen, Schlangenmenschen - was man an diesem Abend bestaunen konnte, hatte mit herkömmlichem Ballett wenig zu tun. Dennoch diente es der Darstellung eines anspruchsvollen Ballettklassikers, nämlich Tschaikowskys »Schwanensee«. Die chinesische Artistentruppe »Guangdong« präsentierte das Werk unter dem Titel »Swan Lake« am Freitag vor 4 200 Zuschauern in der Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle.
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