REUTLINGEN. Für eine Hinterhof-Geschichte macht er keinen Finger krumm. Wenn es aber um schillernde Gestalten und gebrochene Helden geht, dann verbeißt sich Oliver Stone in diese Materie wie ein Hund in seinen Knochen. Nun hat der Meister-Regisseur den Stoff verfilmt, der wie geschaffen für ihn erscheint: Mit der Inszenierung von »Alexander«, der Lebensgeschichte des makedonischen Herrschers (356-323 vor Christus), erfüllte sich der 58-Jährige einen Traum. Er wolle damit »den Menschen ein Gefühl für Geschichte zurückbringen, dieses Gefühl, dass Idealismus gelebt werden kann«, schildert der Oscar-Preisträger seine Beweggründe.
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