Köln (dapd). Staatsanwältin Kathrin Franz brauchte mehr als eine Stunde, um die Anklageschrift in einem der größten Kunstfälscher-Prozesse in der deutschen Nachkriegszeit zu verlesen. Vor dem Kölner Landgericht müssen sich seit Donnerstag zwei Männer und zwei Frauen im Alter von 52 bis 64 Jahren verantworten, weil sie elf bekannte expressionistische Werke gefälscht und in den internationalen Kunsthandel gebracht haben sollen.
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